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Kopfhörer raus! Geld her!

Als unsere lokale Filiale Der NordLB umgezogen war, wurden Geldautomaten aufgestellt, mit denen man blind per Sprachausgabe Geld abheben können sollte. Die gesichter der Mitarbeiter wurden ziemlich lang, als mein spontaner Praxistest keinerlei Sprache ergab. Nach einigem hin und her stellte sich heraus, dass für die Sprachausgabe eine spezielle software in einem Rechenzentrum hätte eingespielt werden müssen. Die Automaten blieben stumm und das Problem des Geldholens bestehen.

Nun hat sich endlich etwas getan. Der lokale Blindenverein veröffentlichte eine Mitteilung, dass die automaten ihre Sprache nun gefunden hätten und das kam mir gerade recht. Also ein zweiter Praxistest und zwar ohne sehende Hilfe.

Das ergebnis hat mich positiv überrascht. Sobald der Kopfhörer direkt neben dem Kartenschlitz eingesteckt wird, beginnt die Menüführung zu sprechen. Ein paar Anmerkungen grundsätzlicher art hätte ich allerdings:
– Es ist etwas zynisch, dass die automaten ohne Sprachausgabe mit Blindenschrift beschriftet sind (also Kartenschlitz, Geldausgabe etc.), aber die mit sprachausgabe hier keine Beschriftung haben.
– Ich hoffe, dass die Entwickler so klug waren, den Bildschirm bei Verwendung der Sprachausgabe abzudunkeln bzw. zu verschleiern um neugierigen Passanten den Einblick zu nehmen. Mindestens sollte dies eine mögliche Option zu Beginn der Menüführung sein.

Die Menüführung beginnt damit, dass erläutert wird, wie die Karte einzulegen ist und Fehler hierbei werden kommentiert. Anschließend erhält man die Optionen Kontostand oder Auszahlung. Der Hinweis, das die Geheimzahl verdeckt einzugeben ist und bestätigt werden muss ist gut. Leider wird nicht gesagt, wo die Bestätigungstaste ist (nämlich unten rechts). Anschließend kommt der Teil, der mich in seiner Lösung interessiert hat. Normalerweise wählt man den Betrag durch Tasten Links und Rechts am Bildschirm aus. Hier hat man mitgedacht und steuert dies über den Nummernblock. sodass man nur mit dem Nummernblock interagieren muss.

Fazit: das selbstbestimmte und unabhängige Abheben von Bargeld ist nun in zwei Filialen der NordLB endlich möglich. Die Menüführung ist gut umgesetzt und es gäbe nur ein paar Details nachzubessern. Vielleicht könnten die automaten, die eine Sprachausgabe anbieten sich mit einem akustischen Hinweis alle X Sekunden bemerkbar machen, damit man sie leichter findet. Es bleibt zu hoffen, dass diese Geldautomaten sich endlich in der Fläche durchsetzen und das eigenständige Abheben von geld überall möglich ist.

Webseite mit vielen interessanten Podcasts

Viele von uns kennen noch die Seite [[http://www.blindcooltech.com|BlindCoolTech]] Dort erscheinen allerdings seit knapp zwei Jahren keine Podcasts mehr. Eine ähnliche Seite mit vielen Podcasts die aktiv ist kann man unter [[http://www.blind-geek-zone.net|Blind-Geek-Zone]] finden. U.a. wird dort die Installation von Windows 7 bzw. die Nutzung einer CD-Version davon ohne sehende Hilfe in zwei Podcasts präsentiert. Die Lösung ist unter [[http://www.briansmart.com]] zu finden. Ich habe sie allerdings nicht ausprobiert.

Link

Unter dem folgenden Link findet sich ein sehr interessanter Blog mit vielen (aber anderen) Artikeln rund um das Thema Zugänglichkeit und blind leben. Der Autor ist zudem ein sehr erfahrener Blogger, was man an der kompakten und gut lesbaren Form der Artikel merkt. Und es erscheinen deutlich öfter Artikel als hier:
http://blindleben.blogspot.de
Viel Spaß beim schmökern

Link

== Spezielle Seite für Linux-Freunde ==
Es gibt eine Seite, die sich voll und ganz der Zugänglichkeit von Linux (Konsole und Desktop) für blinde und sehbehinderte Menschen verschrieben hat. Evtl. ist hier der richtige Tipp für den Einen oder Anderen Linux-Freund dabei.
http://www.linux-fuer-blinde.de

Aktion Mensch: Blind fotografiert!: Geschichten im Blog: Begeistern lassen!: Inklusion

Mit großer Überraschung fand ich den folgenden Eintrag über das blinde Fotografieren im Blog der Aktion Mensch. Ich finde es gut, wenn so viele aus der Blinden- und Sehbehindertenszene hier von ihren Erfahrungen berichten, aber unbedingt als Fotografin bei vollständiger Blindheit aktiv zu werden, ist schon ziemlich krass. Der Zufall will es, dass ich die Autorin persönlich kenne: Wir wohnten relativ nahe beieinander und waren im gleichen Blindenverein. Schade, dass sie damals die Jugendgruppe nicht mit der gleichen Akribie und Willenskraft vorangetrieben hat wie das nachfolgende Projekt. Nun, jeder muss sich sein eigenes Urteil bilden. Ich persönlich hätte nichts von eigenen Fotos. Meine Erfüllung findet sich in anderen für mich lohnenderen Bereichen. Irgendwie ist es auch der Versuch der Quadratur des Kreises. Aber es ist wohl nicht die erste “Kunst” die die Besucher Spaltet. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele von den Betrachtern auch noch das verwackeltste Motiv “gelungen” finden. Leider ist im Zeitalter der Digitalfotografie die Authentizität nicht wirklich zu überprüfen – die Bilder könnte auch jemand anderes geschossen haben, der so tut als hätte er nichts gesehen. Jetzt aber der Blog-Beitrag:

Aktion Mensch: Blind fotografiert!: Geschichten im Blog: Begeistern lassen!: Inklusion.

 

Ich muss zumindest so fair sein zuzugeben, dass ich auch ab und an mal “blind” fotografiere. Das beschränkt sich aber darauf, dass mich jemand in Position stellt und ich versuche die Kamera so gut wie möglich nicht zu bewegen. Das machen wir z.B. wenn wir zu zweit im Urlaub sind und wir auch mal ein Foto meiner Frau haben wollen.

Auch für mich war dieser Beitrag längst vergessen, bis ein kritischer Kommentar einging. Ob meine ausführungen nun, wie der Kommentar meint, ziemlicher Unfug sind, ob ich schlicht zu blöde bin, um blind zu fotografieren, liegt in der Betrachtung jedes lesers. Kunst kommt allerdings nicht von Können, sondern von Künstlich und viel treffender kann man diese Pseudofotografie wohl nicht beschreiben.

Ich habe keine Probleme mit Leuten, die völlig andere Wege gehen und andere Ansichten haben, aber hier drängt sich mir der Verdacht auf, dass die eigene Behinderung monetarisiert werden sol – und das finde ich schäbig.

Inklusion – allheilmittel oder nur eine andere Sichtweise

Das Magazin des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Niedersachsen e. V. hat unter dem folgenden Link einen Artikel über das Thema Inklusion veröffentlicht.

BVN – Wir Aktuell – BVN-Magazin – Artikelansicht.

Wird jetzt alles gut?

Dem Artikel zu Folge soll sich Niedersachsen und eigentlich auch ganz Deutschland bemühen inklusiv zu werden. Das heißt: Alle behinderten Menschen können überall mitmachen?
Die UN-Behindertenrechtskonvention besagt, dass anders zu sein normal ist, während vorher stets von Integration behinderter Menschen gesprochen wurde – allso die nicht behinderten sind das Normale. Grund genug sich kritisch mit der neuen Definition auseinanderzusetzen.

Was ist das Ziel

Das Ziel der Inklusion ist, Diskriminierung von behinderten Menschen zu vermeiden und eine gleichberechtigte Teilnahme zu erreichen. Das ist vernünftig und notwendig – denn wer hat nicht selbst hier und da Einschränkungen? Wer möchte, dass er wegen einer Einschränkung ausgeschlossen wird? Die gleichberechtigte Teilhabe ist deshalb sowohl menschlich als auch gesellschaftlich wichtig, weil sie die Zusammengehörigkeit stärkt, anstatt Unterschiede hervorzuheben.

Bringschuld der Gesellschaft oder wer ist verantwortlich

Wie der oben verlinkte Artikel und die anderen aus diesem Heft sugerieren, soll nach Meinung der Blindenverbände Inklusion eine Bringschuld der Gesellschaft sein – inkludiert uns! Das kommt bei der eigenen Zielgruppe gut an und ist auch recht einfach. Wenn etwas nicht funktioniert, hat die Inklusion seitens der Gesellschaft nicht geklappt.

Allerdings ist dies eine sehr oberflächliche sichtweise und meiner Meinung nach profitieren die Blindenverbände hier von der Unwissenheit der Außenstehenden. Wie erklären wir beispielsweise, dass trotz guten Materials und Personalausstattung heutzutage die früher integrierten blinden und sehbehinderten Schüler oft bessere Leistungen als heute erbracht haben? Ich weiß wo von ich spreche. Ich habe fast meine gesamte Schul- und Ausbildungszeit in der Integration verbracht. Von PC-Hilfen und Integrationslehrern etc. war oft nicht die Rede. Das ist keine Kritik, aber es gab sie schlicht noch nicht. Das Einscannen von Texten per OCR war damals technisch noch nicht ausgereift. Wir haben Diktate blind in eine ausgemusterte Büromaschine getippt und sind wie alle anderen benotet worden. Viele von denen, die diesen Weg gewählt haben oder ihn aus anderen Gründen wählen mussten, waren am Ende im Beruf erfolgreich. Integration oder wie es jetzt heißt Inklusion ist kein allheilmittel. Es gibt viele vor allem schwächere Schüler, die hieran zerbrechen und die besser gesondert geschult werden sollten. Ich will darauf hinaus, dass die erhebliche Materialverbesserung einerseits und die Normalität der Integration/Inklusion andererseits nicht spürbar zu besseren Ergebnissen geführt haben.

Es ist gut, wenn sich blinde und sehbehinderte Schüler durchsetzen und mit gleichem Maß beurteilt werden wollen, wie ihre Mitschüler. Deshalb habe ich mich auch über den Erfolg des Abiturienten gefreut, der um die gleichen Prüfungsaufgaben gekämpft hat. Diese Gleichheit in der Beurteilung sollte auch für eine spezielle Blindenschule gelten. Egal, in welcher Form ein Schüler seine Ausbildung erhält er muss am Ende die gleiche Leistung erbringen wie alle anderen Schüler in seinem Alter bzw. seiner Schulstufe. Das gehört auch zur Inklusion – nämlich das sich die blinden und sehbehinderten Menschen den gleichen Werten und Regeln unterwerfen, die im Rest der Gesellschaft gelten – wir wollen ja dabei sein! Der Wille zur Inklusion und die Bereitschaft alle Fähigkeiten dazu einzusetzen ist die Bringschuld der behinderten Menschen gegenüber der Gesellschaft. Ist diese Erfüllt, kann mit gutem Recht die Inklusion von der Gesellschaft abgefordert werden.

Wenn wir, die behinderten Menschen, die Inklusion wirklich wollen und unseren Teil zur Inklusion beitragen, wir damit das Bild in der Gesellschaft geändert. Bislang wurde ein erheblicher Teil der Mittel durch Spenden eingeworben. Dabei steht das Bild des hilfsbedürftigen blinden oder sehbehinderten Menschen im Fordergrund. Tatsächlich fällt es außenstehenden oft schwer, sich einen “glücklichen blinden Menschen” vorzustellen. Komme ich mit anderen Menschen ins Gespräch, so möchten sie mir oft ihr Mitleid bekunden. Wenn ich versuche zu erklären, dass man durchaus gut damit leben kann, dann können und wollen sie das nicht verstehen. Dabei kommt ihnen oft der Vergleich mit ihrer im Alter erblindeten Großmutter in den Sinn. Gewiß, wer mit 70 Jahren erblindet wird froh sein, gefahrlos Kaffee kochen zu können und sich das Essen zu richten. Ich will darauf hinaus, dass mit der Forderung der Inklusion die Behindertenverbände gegenüber der Gesellschaft ein anderes um nicht zu sagen weniger hilfsbedürftiges Bild vermittelt werden muss. “Bitte spenden Sie, damit unsere Mitglieder einen Geldautomaten mit Sprachausgabe erhalten.”

In gewissem Sinne ja. Er legt lediglich den Normalpunkt für die Betrachtung einer Gesellschaft an eine andere Stelle “Alle sind normal.” Nicht mehr, aber auch nicht weniger ist damit gemeint. Die Aufregung, die Hoffnungen und Enttäuschungen um die Inklusion resultieren meiner Meinung nach aus einem falschen Verständnis des Begriffs. Wir, die behinderten Menschen, müssen uns selbst inkludieren. Jeder kann und vor allem sollte etwas dafür tun. Wenn ich in mein Fitnesstudio gehe und in Ruhe mein Training abspule, sende ich eine stärkere Nachricht an alle anderen um mich herum, als ich sie durch Aufklärung, Prospekte und Veranstaltungen erreichen könnte. Es ist für jeden erkennbar, dass ein eigenständiges Training ohne nennenswerte Probleme als blinder Sportler möglich ist. Wie ist dabei zunächst unerheblich. Das gleiche gilt für den Arbeitsplatz: Wenn die Behinderung keine Rolle mehr spielt, werde ich als Kollege, Mitarbeiter empfunden und es ist nicht mehr notwendig zu erklären was möglich ist. Mit solchen Maßnahmen können wir viel mehr erreichen, als eine UN-Konvention oder ein Gesetz vermag.

Freies Blindenspiel mit richtig Action

= Blind Computer spielen – wie geht das? =
Sie fragen sich, wie man denn blind Computerspiele nutzen kann. Soll man etwa einfach draufholzen und hoffen, dass man einen Gegner trifft? Nein, so schlimm ist es nicht. Die meisten geeigneten Spiele sind speziell für blinde Menschen programmiert. Allerdings ist es durchaus Möglich, ein Spiel für alle nutzbar zu machen. Im folgenden erkläre ich kurz worauf es ankommt und stelle anschließend aus meiner Sicht gute Spiele vor.
= Was braucht ein blinder Anwender zum Spielen? =
Ohne sicht auf den Schirm muss die gesamte Orientierung über Geräusche erfolgen. Viele Spiele setzen zwar bereits Sourroundsound für Objekte und Gegner ein, allerdings eher als Dekoration denn als Hauptorientierungsmittel. Folgende Punkte sollten bei der Ausgestaltung berücksichtigt werden:
* Alle relevanten Objekte – auch Wände etc. müssen sich irgendwie eindeutig hörbar machen. Das kann auch durch Manipulation anderer Geräusche geschehen – z.B. wenn das Laufgeräusch gedämpft wird etc.
* Unterschiedliche Objekte brauchen unterschiedliche Geräusche. Es müssen nicht alle Instanzen unterschiedliche Geräusche haben, aber die einzelnen Klassen – also Wände, Türen, Schlüssel etc.
* Die Objekte im Fokus z.B. ein Gegner sollte auch akustisch im Fokus stehen – es macht keinen Sinn das die Tür hinter dem Monster laut ruft, man aber zuerst das Monster lokalisieren und töten muss.
* Geräusche, die hinter dem Spieler von Objekten erzeugt werden, müssen ggf. anders dargestellt werden z.B. mit einem unterlegten Trommeln. Es hat sich ein Stereokopfhörer als beste Möglichkeit zur Wahrnehmung erwiesen. Also lieber Stereosound mit Anpassungen für Vorn und hinten als reiner Sourroundsound.

Viele Spiele werden gerade durch die Action in Echtzeit erst interessant. Für blinde Spieler gilt das genauso. Mit kleinen Einschränkungen ist echtzeitaction kein Problem:
* Müssen Objekte oder Ziele aus einer größeren Liste ausgewählt werden, was optisch schnell erledigt ist, hat es sich als hilfreich erwiesen die Uhr im Spiel während der Auswahl oder des Studiums feindlicher Objekte anzuhalten. Es wird also der Zeitverlust beim Erfassen der komplexen Situation ausgeglichen. Bei einem Multiplayerspiel ist dies freilich keine Option. Im Zweifelsfall: Bildschirm aus und selbst ausprobieren.
In einigen Situationen werden blinden Spielern zusätzliche Hilfsmittel angeboten z.B. bei der angepassten Quakevariante. Allerdings geht es auch hier darum den Nachteil auszugleichen und nicht darum Vorteile herauszuholen.
= Gute Beispiele =
Die mir bekannten Beispiele stammen leider ausschließlich aus der englischsprachigen Scene. Allerdings sollte das Anwender ohne komplexe Englischkenntnisse nicht abschrecken. Oft werden nur wenige Begriffe gebraucht und Anleitungen kann man übersetzen lassen.
== Eine große Auswahl an freien Spielen ==
Jim Kitchen, selbst ein blinder Programmierer, verbringt offenbar einen sehr großen Teil seiner Zeit damit Spiele zu programmieren. Die Tatsache, dass er sich sehr viel Mühe z.B. bei den Sounds etc. gibt, spricht für seinen Spaß. Damit nicht genug sind alle seine Spiele freeware und auf eine einfache Art zu installieren. Er bietet denn auch ein eigenes Startmenü für alle seine Spiele an, sodass man leicht von Spiel zu Spiel wechseln kann. Seine Webseite ist unter [[http://www.kitchensinc.net]] zu finden. Als einer der wenigen Anbieter hat er auch Erwachsenenspiele mit erotischen Anstrichen im Programm.
== Kommerziell zu vernünftigen Preisen ==
David Greenwood ist mit seiner Firma gmagames [[http://www.gmagames.com]] schon lange dabei. Seine Spiele sind zu Preisen ähnlich normaler Computerspiele zu haben. Sie zeichnen sich durch komplexe und anspruchsvolle Action und Handlung aus – man braucht einiges an Zeit um sein Geld zu verspielen. Von dort stammt auch eine Freeware, die als Pendant zum bekannten und beliebten Minesweeper fungiert.
== Weitere Links ==
Es gibt och diverse Links mit Computerspielen und die Scene ist stets im Wandel. Ein guter Überblick ist unter [[http://www.pcsgames.net/game-co.htm]] zu finden.
= Jump-And-Run mit Action =
Nun aber zum Spiel, dass mich bewog, einen Artikel in meinen Blog zu schreiben: Jim Kitchen hat jüngst Authm erstellt. Dabei befindet man sich in einem klassischem Jump-And-Run und bereits das erste Level hat’s ordentlich in sich. Es ist faszinierend mit welchen einfachen Mitteln ein forderndes Spiel geschaffen werden kann.